Jazztage Dresden kooperieren mit Dresdner Schlössernacht
Vom 6. bis zum 15. November steigt zum bereits fünfzehnten Mal das sächsische Jazz-Highlight. Die Jazztage Dresden werden wieder viele Gäste aus dem In- und Ausland in die Landeshauptstadt locken. Der sonst so triste Monat November wird dabei viele Farben in die städtischen Gemäuer zaubern. Jazztage Dresden`15 weiterlesen →
Große Feier zum Festival-Start am 6. November mit Konzert und Session
Die Jazztage Dresden gehen in diesem Jahr bereits in die vierzehnte Runde. Das muss gefeiert werden! Dafür haben sich die Veranstalter etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Das elftägige Jazz-Festival wird zum ersten Mal in der Geschichte seines Bestehens mit einem musikalischen Feuerwerk eingeläutet. Am Donnerstag, 6. November, laden die Organisatoren der Jazztage Eröffnung der Jazztage Dresden 2014 im QF-Quartier weiterlesen →
Jazz & Dine – Jazztage Dresden im Kastenmeiers – am 5.9.
Höhepunkte aus den zurückliegenden Jazztage Dresden-Jahrgängen gehen an diesem Abend erstmals die Verbindung mit erstklassiger, exzellenter Kulinarik ein. Ein Feuerwerk der Sinne wird entfacht, das zu genießerischem Lauschen, mitreißendem Pulsen der Rhythmik und sinnlicher Melodik ebenso einlädt wie zu den ganz besonderen Glücksmomenten, die nur durch das Zusammentreffen feinster Speisen und Gerichte auf unsere sensiblen Geschmacksnerven entstehen. Jazz & Dine weiterlesen →
Buena Vista-Feeling – Musik, Kulinarik und kubanische Lebensart! Mit CLASSIC MEETS CUBA, HABANA TRADICIONAL und Olvido‘s Latin Funk steht kubanische Musik auf Weltklasse-Niveau auf der Bühne – im Spannungsfeld zwischen „Buena Vista Social Club“, präsentiert von der „Grande Dame del Son“, Yaqueline Castellanos und vielfältigen aktuellen Weiterentwicklungen, u. a. mit den „Meistern des Classical Crossover“ Klazz Brothers & Cuba Percussion. Jazztage Dresden – Sommer-Open Air weiterlesen →
Ad hoc. Für den Augenblick gemacht, aus der Situation heraus. Einen treffenderen Titel hätte Dominic Miller fürs jüngste Album wohl nicht finden können, ging es ihm doch darum, die Spontaneität des kreativen Prozesses beim Musikmachen festzuhalten. Er wollte, dass die Lust an der freien Gestaltung nicht verloren geht und auch auf dem Tonträger noch spürbar bleibt, wie er betont:
„Aus Erfahrung weiß ich, dass eine neue Idee oder ein neues
Konzept beim ersten Mal so gut klingt wie danach nie wieder. Es ist fast wie beim ersten Kuss. Der ist vielleicht etwas unbeholfen, aber wirklich unvergesslich und ehrlich. Das neue Album sollte genau dieses Gefühl einfangen, deswegen habe ich mit voller Absicht keine Demofassungen vorbereitet. Ich wusste also nicht, wie alles klingen würde, bevor ich mit den Musikern im Studio eintraf. Obwohl wir uns alle sehr gut kennen, wollte ich, dass sie aufgeregt und sogar verletzlich sind, als wären sie auf einem ersten Date.“